Frischer Wind bei der FraBeG!
Genossen können ab Q2/ 2026 durch Beteiligungen an der FraBeG die Windkraftanlagen realisieren.
Ein Windpark direkt vor den Toren von Frankfurt – und die Frankfurter Bürger-Energie-Genossenschaft (FraBeG) ist von Anfang an mit dabei.
Mehr als 20.000 Haushalte sollen in Zukunft mit grünem Strom versorgt werden, den vier Windräder mit stattlichen 266,5 Metern Höhe generieren. Sie werden in einem Gebiet zwischen Frankfurt, Bad Homburg vor der Höhe und Karben stehen. Windpark Schäferköppel – so der Name des neuen Energie-Areals.
des neuen Energie-Areals.
Die FraBeG begleitet bei diesem Mainova-Projekt die Bürgerbeteiligung. Bürgerinnen und Bürger können Mitglied unserer Genossenschaft werden und über die FraBeG am Erfolg der Windkraftanlagen teilhaben.
Ab dem zweiten Quartal 2026 startet die erste Zeichnungsrunde. Zeichnungsberechtigt sind zuerst Mitglieder aus den direkt angrenzenden Ortsteilen Kloppenheim, Nieder-Erlenbach, Ober-Erlenbach und Petterweil. Dann werden diejenigen Mitglieder drankommen, die in einem Radius bis zu fünf Kilometer um die Anlage wohnen. Danach erst werden Genossen aus den drei Städten Bad Homburg, Frankfurt und Karben berücksichtigt.

Wenn alles nach Plan verläuft, könnte der Windpark Ende 2027 grünen Strom liefern.
Titelbild: (Quelle: FraBeG) Arbeiten Hand in Hand für die Energiewende in Frankfurt und der Region. V.l.n.r.: Tina Zapf Rodriguez, Frankfurter Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, Thomas Schrage, Erster Stadtrat Karben, Dr. Michael Maxelon, Vorstandsvorsitzender Mainova AG, Dr. Oliver Jedynak, Bürgermeister Bad Homburg vor der Höhe, Mike Josef, Oberbürgermeister Frankfurt am Main, Martin Giehl, Vorstand Technik & Erzeugung Mainova AG, Christian Stenglein, Vorstandsmitglied FraBeG, Yannick Schwander, Ortsvorsteher Nieder-Erlenbach.
