FraBeG stellt sich bei der Goethe-Universität vor
Die Frankfurter Bürgerenergiegenossenschaft (FraBeG) hat sich am 10. Februar an der Johann Wolfgang Goethe-Universität bei dem Verein U3L vorgestellt. Diese Abkürzung steht für „Universität des 3. Lebensalters“ – der bereits seit 1982 bestehende Verein mit rund 650 Mitgliedern bündelt an der Universität die Interessen älterer Studierender.
Die U3L-Diskussionsgruppe „Die Zukunft unserer Gesellschaft“ hatte die FraBeG zur Vorstellung der Genossenschaft eingeladen. Vorstandsmitglied Christian Stenglein und der Vorsitzende des Aufsichtsrats Andreas Heming präsentierten bei der hybriden Veranstaltung vor knapp 20 Zuschauern Konzept und Ziele der FraBeG und die – noch junge – Geschichte der ersten Frankfurter Bürgerenergiegenossenschaft.
Auch das erste Projekt der FrabeG, die im November 2024 in Betrieb genommene PV-Anlage auf dem Dach der Josephine-Baker-Schule in Frankfurt-Riedberg, wurde dabei vorgestellt. Beide FraBeG-Vertreter betonten, um die Energiewende voranzutreiben, müssten lokale Wertschöpfung und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger das „neue Normal“ werden.
„Jeder kann einen Beitrag zur Energiewende leisten“, betonte Aufsichtsrat Andreas Heming im Anschluss – sei es durch Kauf von Genossenschaftsanteilen oder durch aktive Beteiligung an den Arbeitsgruppen der FraBeG.