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Oberbürgermeister Mike Josef: FraBeG ist ein „starker Partner“

Vonadmin 12. November 202410. Februar 2025
Gemeinsam drücken sie den grünen Buzzer und starten damit symbolisch die Photovoltaik-Anlage: Von links: Lothar Stanka, Christian Stenglein (FraBeG), Klimadezernentin Tina Zapf-Rodriguez, Oberbürgermeister Mike Josef, stellvertretende Schulleiterin Aline Lacour, Andreas Heming (FraBeG).

Frankfurt am Main, 12. November 2024. Anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme der ersten von der Frankfurter Bürgerenergiegenossenschaft projektierten und finanzierten Photovoltaikanlage am 12. November 2024 hat Oberbürgermeister Mike Josef die Arbeit der Genossenschaft gewürdigt. „Wir schätzen uns glücklich, dass wir solche starken Partner haben wie die FraBeG“, sagte Josef.

Der Oberbürgermeister forderte, bei der Energiewende müsse „Tempo gemacht werden“. „Wir müssen uns unabhängig machen von konventionellen Energieträgern“, sagte er bei der Inbetriebnahme der PV-Anlage, die auf dem Dach der Josephine-Baker-Schule in Frankfurt-Riedberg installiert wurde.

Dabei sei das Engagement von Initiativen der Zivilgesellschaft besonders wichtig. Denn es gehe darum, Akzeptanz für die Energiewende zu gewinnen. Und hier sei die Ansprache der Bürgerinnen und Bürger durch Initiativen wie der FraBeG eine andere als durch staatliche Akteure. Nötig seien Investitionen, die konsequent in der Infrastruktur Frankfurts ankommen, forderte der Oberbürgermeister. „Die FraBeG trägt dazu bei, diese Transformation voranzutreiben.“

Stellten die erste von der FraBeG projektierte und finanzierte Photovoltaik-Anlage vor der Presse der Öffentlichkeit vor: Markus Schaufler, Lothar Stanka, Christian Stenglein (FraBeG-Vorstände), Klimadezernentin Tina Zapf-Rodrìguez, Oberbürgermeister Mike Josef, stellvertretende Schulleiterin Aline Lacour und FraBeG-Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Heming (v.l.).
Drücken symbolisch den grünen FraBeG-Buzzer, um die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Josephine-Baker-Schule offiziell in Betrieb zu nehmen: Markus Schaufler, Lothar Stanka, Christian Stenglein (FraBeG-Vorstände), Klimadezernentin Tina Zapf-Rodrìguez, Oberbürgermeister Mike Josef, stellvertretende Schulleiterin Aline Lacour und FraBeG-Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Heming (v.l.).

Auch Frankfurts Klima-Dezernentin Tina Zapf-Rodriguez würdigte das „vorbildhafte bürgerliche Engagement“ der FraBeG. Großstädte wie Frankfurt seien bedeutende Emittenten von klimaschädlichen Gasen. Der Energiehunger Frankfurts belaufe sich im Jahr auf rund fünf Terrawattstunden.

Unterdessen werde der Klimawandel auch in Frankfurt spürbar. Prognosen zufolge wird sich die Zahl der Hitzetage mit mehr als 30 Grad Celsius in Frankfurt verdoppeln, sagte Zapf-Rodriguez. Sie verwies darauf, dass zwischen 1990 bis 2021 lediglich auf 111 städtischen Flächen Photovoltaikanlagen installiert worden seien. Hier müssten die Anstrengungen beim Umstieg auf regenerative Energie vergrößert werden, forderte sie. Dachflächen böten dafür ein riesiges Potenzial, das mehr genutzt werden müsse.

v.l. FraBeG-Aufsichtsrat Andreas Heming, Klima-Dezernentin Tina Zapf Rodriguez, FraBeG-Vorständen Lothar Stanka und Markus Schaufler.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der FraBeG, Andreas Heming, verwies auf den Zeitraum von wenigen Monaten, in dem die PV-Anlage realisiert worden ist. Oberbürgermeister Mike Josef habe anlässlich der offiziellen Gründung der FraBeG im Mai dieses Jahres gefordert, die Energiewende müsse greifbar werden. „Und wir haben losgelegt“, sagte Heming.

Die Vorstände der Genossenschaft, Christian Stenglein, Lothar Stanka und Markus Schaufler, verwiesen auf den konkreten Beitrag der PV-Anlage zum Klimaschutz: Mit der dadurch produzierten Strommenge könnten rechnerisch 15 Einfamilienhäuser ein Jahr lang versorgt werden. Der Einsatz regenerativer Energie vermeide im Fall der Josephine-Baker-Schule pro Jahr fast 24 Tonnen CO2-Emissionen.

Frankfurts Klima-Dezernentin Tina Zapf Rodriguez mit den FraBeG-Vorständen Markus Schaufler und Lothar Stanka sowie FraBeG-Aufsichtsrat Andreas Heming (v.l.) auf dem Dach der Josephine-Baker-Schule.

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